Kaum ist der Schwangerschaftstest positiv, gibt es für viele werdende Mamas und Papas nichts Schöneres als voller Vorfreude das erste kleine Nest des Nachwuchses zu planen. Aus dem Arbeits- oder Gästezimmer wird ein Babyzimmer! Und dem neuen Erdenbürger soll es darin an nichts fehlen.
Spätestens, wenn die „Pflicht“-Anschaffungen wie Kinderwagen, Wickeltasche und Babyschale, Möbel und Basics in Mini-Größe für den Kleiderschrank – erledigt sind, darf sich um die „Kür“ gekümmert werden: das Spielzeug!
All jene kleinen, meist farbenfrohen Dinge, die Babys Umgebung und Leben noch bunter und fröhlicher machen sollen.
Spielzeug für Babys gibt es reichlich im Handel, genaues Hinsehen lohnt sich jedoch, bevor „Irgendetwas“ gekauft wird.
Wichtig für Babyspielzeug: Sicherheit, Alltagstauglichkeit und Langzeit-Spaß
Spielzeuge für die Kleinsten müssen hohe Qualitätskriterien erfüllen, denn Rassel, Bausteine und Co. werden sprichwörtlich „mit allen Sinnen“ erkundet.
Gütesiegel auf Produkt oder Verpackung können ein wertvoller Hinweis darauf sein, dass ein Spielzeug auf möglicherweise enthaltene Schadstoffe hin überprüft wurde, dass es grundsätzlichen Sicherheitskriterien entspricht oder auch ein Kind altersgerecht fördern kann.
Natürlich darf ein Spielzeug das Kind niemals gefährden – beispielsweise durch verschluckbare Kleinteile, die sich ablösen könnten, durch scharfe Kanten oder spitze Ecken oder gar dadurch, dass es bei unsanfter Behandlung – die in kleinen Händen ganz sicher vorkommen wird!- zerbrechen kann.
Wichtig für Spielspaß und Langzeitfreude: Das Spielzeug muss vielseitig einsetzbar sein und mehr können, als beispielsweise das Kind immer nur dieselben zwei Teile zusammenfügen zu lassen!
Kein Wunder also, dass die beliebten Dauerbrenner beim Spielzeug für Kinder jene sind, die abwechslungsreiches Spiel ermöglichen. So auch immer wieder andere Spielideen wachsen lassen und stets aufs Neue Varianten für das Spielen allein oder gemeinsam zulassen: Stapelbare Würfel, Kugelbahnen und Steckspiele gehören zu diesen flexiblen Klassikern. Solch pädagogisch wertvolles Spielzeug findet man z.B. beim Online-Shop von Imaginarium
Ein letzter Aspekt, der beim Kauf bedacht werden sollte: Wie viele Geräusche produziert das Spielzeug? Wird die fröhliche Melodie im Laden noch als putzig empfunden, kann sich diese Ansicht bei dauerhaftem Einsatz daheim schnell ins Gegenteil wandeln…
Und: Lässt sich das Spielzeug gut reinigen – beispielsweise ohne viel Aufwand regelmäßig feucht abwischen -, um lange Zeit hygienisch zu bleiben, selbst wenn die üblichen Spuren von Speichel, Kekskrümeln und Staub es einmal haben „unappetitlich“ werden lassen?
Selber kaufen – und sich beschenken lassen!
Auch wenn das Babysachen-Shopping wahnsinnig viel Spaß macht und die Wartezeit auf die Geburt ideal vertreibt: Zuviel bzw. alles von der persönlichen Wunschliste sollte nicht im eigenen Warenkörbchen landen!
Bestimmt gibt es nach der Geburt viele liebe Menschen, die Eltern und Kind eine Freude machen wollen.
Gut, wenn man für diese Ideen Geschenke parat hat, über die man sich wirklich freut und die wirklich gebraucht werden. So lässt sich vermeiden, dass sich später Spieluhren, Greiflinge und Mobiles in den Schränken stapeln.
Kinderlieder, Fingerspiele und Co.: Spielen mit viel Liebe und Fantasie
Bis ältere Geschwister oder Eltern „richtig“ – im Sinne von Bauklotztürmchen-Bauen und ähnlichem – mit dem jüngsten Nachwuchs spielen können, wird gewiss viel Zeit nach der Geburt ins Land ziehen.
Viel Aufmerksamkeit bringen jedoch schon die Allerjüngste ihren Eltern entgegen, wenn diese durch das Singen fröhlicher Kinderlieder oder mittels fantasievoller Fingerspiele auf sich aufmerksam machen.
Nicht nur, wenn das Baby schon bestens mit Spielzeugen ausgestattet ist, ist ein Buch mit zahlreichen Spielideen dieser Art eine Alternative zu den kunterbunten Präsenten aus der Babyabteilung.
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Anmerkung: Bitte beachten Sie ggf., dass es sich bei diesem Artikel um einen Gastartikel handelt.