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Wann ist sie sinnvoll? Wie sollte sie beschaffen sein? Die erste Armbanduhr fürs Kind

  • 10. April 2015
  • abc-mama
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Aus Kleinkindern werden Kindergartenkinder und schließlich Schulkinder.
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, wenn das Kind seinen Ranzen zunächst ganz stolz zu Hause Probe trägt und sich schließlich irgendwann mit ihm auf dem Rücken auf den Weg zu seiner Einschulung macht.
„Groß ist er/sie geworden“ – denkt man selbst oder hört es von anderen.
Selbstständiger, vernünftiger, ein echtes Schulkind eben.

Und zu diesem wichtigen Schritt in Richtung Großwerden möchte man dem Kind vielleicht etwas schenken, das es in puncto Selbstständigkeit unterstützt, wenn es künftig immer mehr Wege alleine meistern oder sich nachmittags mit Freunden – ohne Eltern! – auf dem Spielplatz verabreden wird.

Wie wäre es mit einem klassischen Geschenk? Einem Präsent, das traditionell gerne zu bedeutenden Anlässen überreicht wird und wurde: Der ersten eigenen Uhr?

Natürlich wird man dabei heutzutage nicht mehr an die wertvolle Taschenuhr denken, die für die „Ewigkeit“ gemacht und gedacht war und einst von Generation zu Generation wandern sollte.
Vielmehr an eine der zahlreichen Uhren für Kinder, die vielerorts, von verschiedenen Herstellern, in unterschiedlicher Ausführung und in praktisch allen Preislagen angeboten werden.

Große Auswahl bedeutet jedoch häufig auch „Die Qual der Wahl“.
Im Folgenden haben wir daher 6 Kriterien zusammen gestellt, die beim Kauf einer Kinderuhr eine Rolle spielen sollten:

Digital oder analog?
Egal, ob das Kind die Uhrzeit schon sicher vom Zifferblatt mit großem und kleinem Zeiger ablesen kann oder nicht, steht man vielleicht vor dieser Frage.
Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Die analoge Uhr ist von ihrer Optik ein wenig klassischer, die digitale Ausführung kommt sportlicher daher, vor allem, wenn sie mit praktischen Funktionen wie einer Stoppuhr aufwarten kann.

Das Ablesen einer digitalen Uhr werden auch Kinder schnell heraus haben, die sich ansonsten noch schwer damit tun, die Uhr zu lesen, beziehungsweise sich gerne davor drücken, sich mit dieser kniffeligen Angelegenheit auseinander zu setzen.
Ist es wichtig, dass das Kind die Uhrzeit bald ablesen kann, weil es Absprachen selbstständig einhalten soll, ist die digitale Variante als „akute Lösung“ sicherlich von Vorteil.

Man sollte jedoch nicht der Versuchung erliegen, damit das „Uhrlernen“ mit der klassischen, analogen Ausführung immer weiter aufzuschieben!
Auch wenn es heute prinzipiell sicherlich möglich ist, ohne Ablesen eines analogen Zifferblatts gut durch die Kindheit zu kommen, gehört dies zum Grundschul- und Allgemeinwissen einfach dazu.
Und die erste eigene Armbanduhr ist vielleicht der richtige Anreiz dazu, sich diesbezüglich (noch einmal) ins Zeug zu legen!

Das Design
Natürlich steht wie bei allem, das Kindern langfristig gefallen und Freude machen soll, die Optik an erster Stelle. Der erste Blick des Kindes beim Auspacken wird verraten, ob die Uhr diesbezüglich punkten kann und gleich ins Herz geschlossen wird!
Sind Sie unsicher, welche Farbe gerade angesagt ist, was dem Kind zu schlicht oder auch zu bunt sein könnte, lassen Sie sich beim nächsten Schaufensterbummel zeigen, in welche Richtung sein Geschmack geht.
Auch gemeinsames Surfen durch Onlineshops und auf Internetseiten von Uhrenherstellern dürfte sehr aufschlussreich sein.
Vielleicht möchten Sie auch mit Ihrem Kind gemeinsam einkaufen gehen? In diesem Fall ist ein Gutschein die sichere Lösung, einen Fehlkauf zu vermeiden.

Benutzerfreundlich
Zunächst einmal muss die Uhr natürlich ihren Zweck erfüllen: Das Kind muss die Uhr schnell, sicher und problemlos ablesen können.
Die Digitaluhr sollte dafür ein klares, kontrastreiches Display bieten.
Bei der analogen Uhr ist ein ausreichend großes Zifferblatt vonnöten, bei dem die Lesbarkeit der Zahlen nicht von Mustern oder anderen Designelementen beeinträchtigt wird.
Eine eindeutige Unterscheidung von Minuten- und Stundenzeiger sollte bei einer guten Kinderuhr selbstverständlich sein.

Ihr Kind soll die Uhr gerne und oft tragen, aber sie Bedarf auch allein absetzen können? Damit dies leicht gelingt, sind Armbänder, die sich mittels Klettbändern schließen und gleichzeitig auf die ideale Weite einstellen lassen, die ideale Wahl für Kinder.

Pflegeleicht und robust
Sie kennen Ihr Kind am besten! Wie pfleglich oder auch unbeschwert geht es mit seinen Dingen um?
Ein schickes Lederarmband ist schön, möchte allerdings gut behandelt werden, um ansehnlich zu bleiben.
Ein Kunststoffarmband wird es weniger übel nehmen, wenn es beim Fußballspiel auf der nassen Wiese mal Matsch und Feuchtigkeit ausgesetzt sein wird oder gleich die ganze (wasserfeste!) Uhr auch mal einen unbeabsichtigten Tauchgang beim Spielen mit Sand und gefülltem Wassereimer überstehen muss.

Und da Kinder nicht selten sehr lebhaft sind, gerne toben und es dabei auch mal wild zugeht, sollte eine robuste Kinderuhr mit bruchfestem Kunststoffglas und schützender Ziffernblatteinfassung es auch nicht übelnehmen, wenn sie mal einen Ball abbekommt oder beim Klettern über die Baumrinde schabt.

Nachhaltig
Es ist ärgerlich, wenn eine Uhr eigentlich noch funktionieren würde, aber dennoch entsorgt werden muss, weil der nötige Austausch einzelner Teile nicht möglich ist oder der finanzielle Aufwand dafür in keinem Verhältnis zum Neukauf-Preis steht.
Der Umwelt zuliebe sollte auf Uhren, die bei Bedarf keinen Austausch des Armbands oder der Batterie erlauben, daher besser verzichtet werden.

Zu guter Letzt: Der Kaufpreis
Was „teuer“ oder „günstig“ ist liegt selbstredend immer im Auge des Betrachters.
Und wie in fast allen Bereichen ist natürlich auch die Preisspanne bei Kinderuhren groß: Es gibt zahlreiche Uhrmodelle bereits für unter 10 Euro zu kaufen genauso wie es Uhren für Kinder gibt, die preislich bei 50 Euro und darüber liegen.

Auch wenn die erste Uhr ein ganz besonderes Geschenk sein soll, das man sich vielleicht zu einem besonderen Anlass wie der Einschulung gerne etwas mehr kosten lassen würde: Redet man von einem 6-jährigen Kind als zukünftigem, stolzem Uhrenbesitzer, sollte man sich bewusst sein, dass die Freude vermutlich nicht ewig währen wird!

Bei allen guten Vorsätzen, die neue, schicke, tolle Uhr gut zu behandeln, ist es in dieser Altersklasse wohl eher die Regel als die Ausnahme, dass die Uhr im Alltag einiges aushalten muss und schnell den einen oder anderen Kratzer davon tragen wird.
Vielleicht wird sie auch beim Spielen irgendwo ausgezogen und vergessen?
Vielleicht geht sie schlichtweg verloren geht oder wandert beim Aufräumen unbemerkt für längere Zeit mit in eine Spielzeugkiste.

Kurz und gut: Eine Uhr soll dem Kind Freude machen und nicht zur Belastung werden, weil sie das unbeschwerte Spielen einschränkt.
Und wenn sie tatsächlich mal in der Umkleidekabine liegen bleibt, versehentlich kaputt geht oder spurlos verschwindet, sollte dies kein Beinbruch sein!

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1 Kommentar
  1. Shaina sagt:
    11. April 2015 um 00:03 Uhr

    Sehr hilfreicher Beitrag! Ich denke auch das eine digitale Uhr vor allem für ein jüngeres Kind von Vorteil ist. Alleine schon weil sie widerstandsfähiger ist als eine analoge. In diesem Zusammenhang fand ich sind die G-shock oder die kleineren Baby G eine echt tolle Wahl. Diese Uhren sind praktisch unverwundbar und man kann sie nicht zerkratzen.

    Ich habe übrigens gerade einen Blog mit Tipps und tricks zum Thema Kindererziehung gestartet. Ich bin eine ABA Psychotherapeutin aus Kalifornien. Schau doch mal vorbei wenn du lust hast und lass einen Kommentar da!

    Liebe Grüsse,

    Shaina

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