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Die Erstausstattung fürs Baby oder „Brauchen wir das wirklich alles?“ – Teil 2: Viel (?) Auswahl in Babys Kleiderschrank

  • 7. Mai 2008
  • abc-mama
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Werdende Eltern stehen beim Kauf der Babyausstattung gerührt vor der großen Auswahl an niedlicher Kinderkleidung im Geschäft.

Keine Frage: Shoppingtouren für den baldigen Nachwuchs machen Spaß, die winzigen Kleidungsstücke verlocken zum Zugreifen und im Zweifelsfall haben Eltern lieber zu viel als zu wenig für ihr Baby im Kleiderschrank.

Nützliches auf einen Blick:

  • 4 bis 6 Kurzarmbodys*
  • 3 Paar dünne und dickere Babysöckchen
  • 2 einteilige Schlafanzüge*

+ Außerdem für Sommerkinder

  • Sonnenhut oder leichte Baumwollmütze*
  • 6 T-Shirts*
  • 4 lange Hosen oder Strampler*
  • 2 kurze Hosen*
  • 4 leichte Baumwollpullover*
  • Baumwolljacke*

+ Zusätzlich für Winterkinder

  • 4 T-Shirts*
  • 5 Pullover*
  • 4 Hosen oder Strampler*
  • Warme Mütze
  • Schneeanzug
  • Evtl. Lammfellschuhe

* = jeweils in den Größen 56 und 62 bzw. 50/56 und 62/68

Im einzelnen
50, 56, 62, Doppelgrößen?
Die Empfehlungen für das „Wie viel“ in Babyratgebern beziehen sich in der Regel auf die Größen 56 und 62, oftmals wird Bekleidung für Babys auch in den Doppelgrößen 50/56 und 62/68 angeboten.
Die Kleidergröße entspricht dabei immer in etwa der Körperlänge des Kindes.

Zur besseren Orientierung geben einige Kleiderhersteller noch das ungefähre Alter des Kindes im Etikett mit an.

Der Kauf kleinerer Kleidung in Größe 50 lohnt sich bei termingerecht geborenen Kindern meist nicht.
Sollte das Baby ungeplant früher oder sehr klein zur Welt kommen, bleibt sicher genug Zeit für einen „Notkauf“ einiger kleinerer Sachen.

Grundsätzliche Überlegungen
Rosa oder hellblau? Werdenden Eltern, die das Geschlecht ihres Babys vor der Geburt nicht wissen (wollen), stellt sich diese Frage nicht.
Wer bereits während der Schwangerschaft Gewissheit bekommt, ob ein Sohn oder eine Tochter die Familie erweitern wird, findet im Handel viele Kleidungsstücke in den typischen Farben.
Ohne Zweifel schauen diese niedlich aus und ersparen frisch gebackenen Eltern die oft gestellte Frage „Junge oder Mädchen?“

Aus praktischen Überlegungen heraus hat Kleidung in neutralen Farben jedoch einige Vorteile.
Manche Babys kommen als kleine Wonneproppen zur Welt, die in Größe 56 nur wenige Wochen oder gar Tage hinein passen.
Wer nicht alle Sachen behalten möchte, findet für Kleidung, die von beiden Geschlechtern getragen werden kann, doppelt so viele potentielle Abnehmer.

Geringelte Kleidung ist ein Klassiker, der so schnell nicht aus der Mode kommen wird; schlichte Kleidungsstücke in weiß, beige oder hellbraun sind ebenso zeitlos und können auch nach Jahren noch von folgenden Geschwisterkindern getragen werden.
Gleichzeitig lassen sich helle Farben in der Regel bei höheren Temperaturen in der Maschine waschen.
Kommt eine Kleiderfarbe selten in der restlichen Familienwäsche vor (beispielsweise rot), sollte auf Babykleidung in dieser besser verzichtet werden, um sie nicht separat waschen zu müssen.

Generell empfiehlt sich vor jedem Kauf ein Blick in die Waschanleitung! Mindestens 40°C sollten die Kleidungsstücke in der Waschmaschine vertragen, besser noch 60°C, und trocknergeeignet sein.

Stoffe wie Nicki, Babycord oder Frottee sind praktisch, da sie nicht gebügelt werden müssen.
Kleidung aus schnell knitternden Stoffen oder mit aufwändigen Spitzenverzierungen erweist sich im Alltag hingegen schnell als unpraktisch.

Riecht ein Kleidungsstück im Laden stark nach „Chemie“, sollte es besser dort bleiben!
Idealerweise ist Babykleidung mit Prüfsiegeln versehen, die die Einhaltung gewisser Schadstoffgrenzen in der Kleidung sowie sozialer und ökologischer Standards bei der Herstellung bescheinigen. In jedem Fall sollten die Kleidungsstücke mindestens einmal vor dem Tragen in der Waschmaschine gewaschen werden!

Wie viel wovon im Einzelnen?
Die Angabe „in jeder Größe“ meint im Folgenden „jeweils in den Größen 56 und 62“.

Als Unterwäsche sind einteilige Kurzarmbodys aus Baumwolle sehr praktisch. Sie lassen sich leicht an- und ausziehen und im Gegensatz zum Hemdchen kann nichts verrutschen.
Da sie selten schmutzig werden und prinzipiell nicht täglich gewechselt werden müssen, reichen in der Regel vier bis sechs Stück in jeder Größe.

Die Art der Oberbekleidung ist in erster Linie abhängig von der Jahreszeit, in der das Baby geboren wird.
Bei hochsommerlichen Temperaturen genügen meist 6 T-Shirts, 4 dünne Baumwollpullover und 4 leichte Sommerhosen/Strampler in jeder Größe, zusätzlich 2 kurze Hosen oder sogenannte „Spieler“, einteilige Anzüge mit kurzen Ärmeln und Hosenbeinen.
Bei Winterkindern kommt man in der Regel mit 4 T-Shirts, 5 Pullovern und 4 Hosen/Stramplern in jeder Größe aus.

Ein- oder Zweiteiler?
Der klassische Strampler oder eine Kombination aus Hose und Pullover?
Beides hat Vor- und Nachteile und ist letztendlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Beim Strampler kann nichts verrutschen und knittern, wenn das Baby sich auf dem Rücken liegend bewegt.
Zum Wickeln hingegen ist eine einzelne Hose praktischer, wobei es auch Strampler gibt, die sich mit Druckknöpfen im Schnitt zum Windelwechsel öffnen lassen.
Neigt das Kind zum häufigen Spucken, braucht bei einer Kombination aus Hose und Oberteil nur das T-Shirt oder der Pullover gewechselt und gewaschen zu werden und nicht jedes Mal der Strampler gleich mit.

Selten kann es vorkommen, dass ein Strampler aussortiert werden muss, weil er obenrum beispielsweise noch passt, die Babybeine jedoch zu lang für die Hosenbeine geworden sind.
Mit Hosen oder Stramplern ohne Fuß besteht diese Gefahr nicht.

Unterwegs
Bei Sommerkindern gehört eine leichte Sommerjacke und ein Mützchen aus dünner Baumwolle zur Grundausstattung.
Winterkinder brauchen eine warme Mütze und sind an der frischen Luft in einem Overall mit integrierten Handschuhen gut aufgehoben. Sind die Hosenbeine unten offen, schützen Lammfellschuhe Babys Füße vor Kälte.

Passende Babysocken (drei Paar dünne Baumwollsöckchen und drei Paar dicke Söckchen aus Frottee oder Wolle) sind für Sommer- wie Winterkinder gleichermaßen empfehlenswert.

Selbst wenn die Temperaturen es zulassen, dass das Sommerbaby sich nur in Windel, Body und Mütze in der Wohnung oder an einem schattigen Plätzchen im Freien aufhält, sind die kleinen Füße oft kalt.
An kühlen Sommertagen kann ein zweites Paar wärmere Socken darüber gezogen werden, wenn das Kind z.B. in der Babyschale unterwegs ist.
Im Winter gehören die dünnen Söckchen zur täglichen Garderobe, die dicken Frottee- oder Wollsocken sind praktisch, um über dem Strampelanzug den Fuß im Hosenbein zu halten.

Besonders niedlich an den kleinen Füßen sehen selbst gestrickte Söckchen aus weicher Strumpfwolle aus. Mit etwas Übung sind die kleinen Sockenpaare schnell gestrickt; wer es sich selbst nicht zutraut, hat vielleicht eine liebe werdende Oma, die mit Freude für ihr Enkelkind strickt.

Für die Nächte genügen 2 einteilige Schlafanzüge in jeder Größe. Ob mit oder ohne Fuß, kurz- oder langärmelig, aus leichter Baumwolle, Frottee oder Nicki ist abhängig von der Temperatur an Babys Schlafplatz.

Die übrigen Teile unserer 7-teiligen Serie “Die Erstausstattung fürs Baby oder “Brauchen wir das wirklich alles?” ” gibt es hier zu lesen:

Teil 1: „Babys erster Schlafplatz“
Teil 3: „Rund um Babys Pflege“
Teil 4: „Nützliches im Kinderzimmer“
Teil 5: „Rund ums Stillen und Fläschchen“
Teil 6: „Unterwegs mit dem Baby“
Teil 7: „Babys erstes Zimmer“

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