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Muttermilchschmuck – besondere Erinnerungen an die Stillzeit

  • 18. Mai 2021
  • admin
close-up partial view of young mother breastfeeding infant baby
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Die Stillzeit ist einzigartig im Leben von Eltern und Kind. Die Meinung, dass das Stillen lediglich der Ernährung eines Säuglings dient, ist längst überholt. Deshalb ist das Füttern an der Brust wieder beliebter als in den vergangenen Jahrzehnten. Muttermilch spendet Nahrung, Trost, Immunkraft und Geborgenheit. Durch das Stillen ergibt sich ein einzigartiges Band zwischen Mutter und Baby, welches auch das Urvertrauen stärkt. So wird die Basis für ein Leben in Selbstvertrauen und Vertrauen auf die Familie geschaffen.

Überflüssige Muttermilch lässt sich vielseitig verwerten

Während manche Frauen mit dem Problem kämpfen, nicht genügend Milch produzieren zu können, haben andere Mütter sogar ein Überangebot. Der Körper weiblicher Säugetiere ist so konzipiert, dass die Nachfrage, der Milchbedarf des Babys, das Angebot, die Milchmenge, regelt. Abweichungen gibt es aber immer.

Wer zu viel Milch produziert, muss diese aber zum Glück nicht wegschütten.

Das kann man mit Muttermilch machen:

  • Abpumpen und für spätere Versuche mit dem Fläschchen aufbewahren.
  • Als Badezusatz verwenden: die Inhaltsstoffe der Muttermilch sind nicht nur für den Magen gut, sondern auch für die Haut.
  • Als Milch für Müsli oder Cornflakes verwenden, beispielsweise bei bereits abgestillten Geschwisterkindern.
  • Mit Eiswürfelformen und Stiel zu Muttermilcheis verarbeiten
  • oder Schmuck anfertigen.

Je nach Verwendung braucht man natürlich eine größere oder kleinere Menge an Muttermilch. Zum Einfrieren verwendet man am besten Muttermilchbeutel, die auch die Füllmenge angeben. Beutel sind eine besonders platzsparende Lösung.

Was genau ist Muttermilchschmuck?

Viele Mütter sind traurig, wenn diese einzigartige Stillzeit vorbei ist. Der Wunsch, diese Zeit zu konservieren, ist daher nicht selten. Neben Fotoshootings oder ähnlichen Dingen ist es vor allem Muttermilchschmuck, der die Erinnerung an die Stillzeit wachhält.

So kann man individuellen Muttermilchschmuck selbst anfertigen

Es gibt zwei Möglichkeiten, um Schmuck aus Muttermilch zu bekommen. Entweder schickt man seine Milch in einem speziellen Beutel ein und bestellt ein bestimmtes Design oder man macht die Muttermilchperle selber. Ein spezielles Starterkit für Muttermilchschmuck hilft dabei, dies problemlos umzusetzen. So wird das Ergebnis perfekt und geht nicht kaputt.

Besonders häufig gestalten Paare ihren Schmuck gemeinsam. Das festigt die Beziehung und bietet auch dem Mann Raum, sich noch mehr in die Stillbeziehung einzubringen.

Wie lange hält der Muttermilchschmuck?

Muttermilch wird schnell sauer. Wer sie also zu lange ungekühlt aufbewahrt, muss sie entsorgen. Zu schnell sammeln sich Bakterien darin an, die Babys Bäuchlein schädigen würden und die auch für einen unangenehmen Geruch sowie Geschmack sorgen. Viele Mütter befürchten deshalb, dass eine Muttermilchperle schnell verderben würde – sie sind skeptisch.

Ein spezieller Härter führt jedoch dazu, dass alle flüssigen Bestandteile der Muttermilch, die einen Nährboden für Bakterien bieten würden, hart werden. Da die ausgehärtete Perle aus Muttermilch keine Angriffsfläche für schädigende Bakterien bietet, ist sie besonders lange haltbar. Dadurch eignet sie sich als persönlicher Erinnerungsschmuck und kann über Generationen hinweg aufbewahrt werden.

Interessante Informationen zur Muttermilch

Wie eingangs erwähnt, hat sich die Einstellung der Muttermilch gegenüber zum Glück wieder geändert. Als die Säuglingsmilch zum Anrühren auf dem Markt eingeführt wurde, galt sie als Nonplusultra in der Säuglingsernährung. Heute weiß man: Nichts ist auf die individuellen Bedürfnisse eines Säuglings so perfekt zugeschnitten wie die Milch der eigenen Mutter.

Deutschlandweit entscheiden sich 77 % aller Mütter, ihr Neugeborenes über die Entlassung aus dem Krankenhaus hinaus zu stillen. Vier Monate später stillen noch rund 56 %. Ganze 8 % aller Mütter gelten laut Statistik als Langzeitstillende – als solche werden sie erfasst, sobald sie ihr Kind länger als zwölf Monate stillen. Tatsächlich empfiehlt die WHO bis zum zweiten Geburtstag des Kindes oder darüber hinaus zu stillen. Die Vorteile, die mit den Stillmahlzeiten einhergehen, seien in diesem Zeitraum noch so groß, dass das Kind stark davon profitiert.

Weltweit liegt das natürliche Abstillalter bei rund drei Jahren – diesen Wert hat die Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen aus weltweiten Statistiken zum biologischen Abstillalter ermittelt.

Bildquelle: © bigstock.com/ LightField Studios

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