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Zurück zur alten Form: Abnehmen nach der Geburt

  • 27. Mai 2015
  • abc-mama
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Neigt sich die Schwangerschaft dem Ende zu, bewegt sich der Zeiger der Waage vielleicht in vormals unbekannte Regionen.
Schwupps, schon wieder hat sich ein Pfündchen dazu gesellt, das unmöglich alleine aus der Gewichtszunahme vom Baby resultieren kann.

„Wie werde ich nach der Geburt wohl aussehen?“
„Wann werde ich wieder in meine alten Klamotten passen?“
Das sind Fragen, die einem bei aller Vorfreude auf die Geburt und darauf, den Nachwuchs endlich im Arm halten zu können, vielleicht Sorgenfalten auf die Stirn zaubern.

Die guten Nachrichten vorweg!
1.) Die ersten Kilos sind nach der Entbindung schnell verschwunden!
Natürlich durch Fruchtwasser, Baby und Plazenta, aber auch durch während der Schwangerschaft eingelagertes Wasser.

2.) Als frisch gebackene Mama hat man ganz andere Sorgen!
Figurfragen verlieren nach der Entbindung (zumindest vorübergehend) sicherlich an Bedeutung, auch wenn die „schlanke Linie“ vor und während der Schwangerschaft immer ein mehr oder großes Thema war.
Mit Baby hat man alle Hände voll zu tun, der Haushalt will „nebenbei“ erledigt sein, ein neuer Tagesrhythmus gefunden werden – ehe man sich da Gedanken um die Kilos auf der Waage machen kann, sind vielleicht schon wieder davon einige verschwunden.

3.) Beim ersten Blick nach der Entbindung fühlt man sich herrlich dünn im direkten Vergleich zur Silhouette mit Babybauch!
Selbst wenn man noch etliche Kilos mehr als vor der Schwangerschaft mit sich herum trägt: Frisch entbunden fühlt man sich einer Elfe gleich.

4.) Wenn Sie vorher schlank waren, werden Sie es bei gleichen Lebensgewohnheiten in puncto Ernährung und Sport auch hinterher sein!
Schwangerschaft macht nicht dauerhaft dick, sondern lässt einen höchstens während der Zeit mit Baby im Bauch ein wenig aus der Form geraten!

5.) Stillen verbraucht ordentlich Kalorien und lässt so die Pfunde schmelzen!

Zurück zur alten Form mit Geduld und Vernunft
Nach der Schwangerschaft ist nicht die Zeit für Radikaldiäten!
Wenn Sie stillen, brauchen Sie (und Ihr Baby) all Ihre Kraftreserven, um „nebenbei“ auch den Alltag, der sich ganz neu einspielen muss, zu bewältigen und um schlaflose Nächte wegzustecken, ohne dabei kostbare Nerven und die gute Laune zu verlieren.

Viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind der bessere und gesündere Weg, um wieder in Form zu kommen.

Bewegung – und vielleicht anstrengender als vor der Geburt – ergibt sich ganz automatisch im Alltag: Vermutlich werden Sie – ohne es wahrzunehmen – viele Kilometer mit dem Baby auf der Schulter in der Wohnung auf und ab gehen.
Einen Kinderwagen durch hügeliges Gelände oder mit Einkäufen befüllt vom Supermarkt nach Hause zu schieben, ist durchaus sportlich ebenso wie eine Babyschale zu tragen oder einen Kinderwagen in den Kofferraum zu hieven.

Was Sport betrifft, sollte zunächst einmal der rückbildenden Beckenbodengymnastik Beachtung geschenkt werden.
Viele Anbieter haben Rückbildungskurse im Angebot – und vieles anderes mehr, um danach sportlich in Gemeinschaft mit anderen Müttern und ihren Babys am Ball zu bleiben.
Um auf Nummer Sicher zu gehen, sollten Sie von Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme das O.K. holen, bevor Sie – frühestens etwa zwölf Wochen nach der Entbindung – wieder mit Sportarten beginnen, die eine Belastung für den bei Schwangerschaft und Geburt strapazierten Beckenboden darstellen können, beispielsweise Laufen oder andere, die mit Sprüngen und „Erschütterungen“ einhergehen (wie Aerobic oder Squash).

In puncto Ernährung gelten die üblichen „Spielregeln“:

  • Verzichten Sie auf Süßigkeiten und fettige Snacks, die zwar jede Menge Kalorien, aber nur wenige Nährstoffe liefern. Wobei die berühmte „Nervennahrung“ zwischendurch mal erlaubt sein sollte, wenn es das Seelenheil erfordert!
  • Bevorzugen Sie Lebensmittel, die möglichst den Bedarf an allem decken, das Sie während der Stillzeit dringend benötigen (zum Beispiel: Calcium aus Milchprodukten oder Jod aus Seefisch oder jodiertem Speisesalz – eine ausführliche Auflistung finden Sie beispielsweise HIER.)
  • Trinken Sie viel und das am besten kalorienfrei! Besonders in der Stillzeit sind der Durst und der Bedarf an Wasser groß, daher am besten schon morgens einige Flaschen so in der Wohnung deponieren, dass immer eine zur Hand ist.
  • Essen Sie viel Obst und Gemüse, wobei zunächst vorsichtig mit Sorten experimentiert werden sollte, die bei manchem Baby schmerzhafte Blähungen (z.B. Kohl, Zwiebeln) oder Wundsein (z.B. Tomaten) verursachen können.
  • Verzichten Sie beim Kochen auf unnötiges Fett und setzen Sie als Geschmacksträger statt dessen auf einen bunten Mix frischer Kräuter.

Lassen Sie sich nicht verrückt machen von Bildern aus Hochglanzillustrierten!
Wenn manch eine prominente Frau kurze Zeit nach der Geburt ihres Kindes wieder aussieht, als wäre nichts gewesen, mag das beneidenswert erscheinen, aber man sollte weder davon ausgehen, dass dies „ganz von selbst“ so eingetreten ist, noch, dass einfach mehr Glück und/oder eine gute Veranlagung die Erklärung dafür sind.
Wahrscheinlicher: Rigider Verzicht, eiserne Disziplin, persönlicher Fitnesstrainer, Ernährungsberater und eine Kinderfrau, die von Anfang an zeitliche Freiräume für Training schafft.

Geben Sie Ihrem Körper Zeit und werden Sie nicht ungeduldig, wenn die Lieblingshose auch Monate nach der Entbindung nicht wieder passt!
Neun Monate war das Baby im Bauch und Ihr Körper hat in dieser Zeit Fantastisches geleistet! Da sollte es doch auf ein paar Wochen mehr oder weniger nicht ankommen, bis auch optisch wieder alles im Lot ist.
Üben Sie sich statt dessen in Gelassenheit – die man mit Kindern ohnehin immer brauchen wird!

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3 Kommentare
  1. Mona sagt:
    26. September 2015 um 21:46 Uhr

    Nach dem Geburt bin ich ja so schwach, dass ich eigentlich keine Kräfte für Sport hatte. Ich habe mich für Piperine Forte entschieden und war das ein guter Wahl, weil ich hab 15 Kilo abgenommen.

  2. Bettina sagt:
    27. Februar 2016 um 12:58 Uhr

    Sehr gute Zusammenstellung zu dem Thema!Man sagt auch, wenn gestillt wird nicht absichtlich abnehmen bzw. Diäten, Fettgewebe speichert Schadstoffe die dann freigesetzt werden und in die Muttermilch übergehen. Übrigens kenne ich viele Frauen, die auch nicht viel zugenommen haben während der Schwangerschaft und anschließend genauso schlank waren wie vorher, das ist eine Frage des Typs.

  3. Pingback: Zu Hause ordentlich ins Schwitzen kommen auf dem Crosstrainer - ABC Kinder - Blog für Eltern

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