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Kleiner, unscheinbarer Helfer in so großer Auswahl: Das richtige Hausaufgabenheft zu finden, ist mitunter gar nicht so leicht…

  • 12. August 2015
  • abc-mama
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Vielleicht schon zusammen mit dem Zeugnis im Sommer, vielleicht auch erst zu Beginn des neuen Schuljahres flattert sie wohl bei jeder Familie mit Schulkind ins Haus: Die Materialliste.
Eine Aufstellung all jener Dinge, die im neuen Schuljahr (dann auch hoffentlich wirklich…) gebraucht werden.

Was für die Schule benötigt wird, ändert sich naturgemäß im Laufe der Jahre.
Für jüngere Schulkinder bekommt man als Eltern in der Regel noch eine sehr detaillierte Liste an die Hand, die beispielsweise auch die Farben der benötigten Schnellhefter empfiehlt.
Bei den Größeren ist es irgendwann den Schülern selbst überlassen, ob sie Heft, Collegeblock oder Ringbuch bevorzugen und welches Schreibgerät sie wählen.

In jedem Alter sinnvoll ist jedoch ein relativ unscheinbares Pöstchen auf der Liste: Das Hausaufgabenheft.
Klingt unspektakulär, soll es doch nur den Zweck erfüllen, tagtäglich die anfallenden Aufgaben für den Nachmittag zu notieren und sonstiges Wichtiges in der Zeit zwischen Schule und Zuhause nicht zu vergessen.

De facto gibt es im Handel Hausaufgabenhefte, Schülerkalender und Collegetimer en masse.
Vom durch und durch puristischen Exemplar bis hin zum gebundenen Buch, das neben dem Kalendarium noch allerlei mehr enthält und durch schickes Design besticht.
Welches ist da die beste Wahl?

Für Grundschüler
Auch wenn es noch so verlockende Schülerkalender im ansprechenden Design, mit knuffigen/romantischen/verspielten/beliebten Motiven gibt: Weniger ist in diesem Alter definitiv noch mehr!
Je weniger „Schnickschnack“ von den Feldern zum Notieren der Aufgaben ablenkt (womöglich gar im Unterricht), desto schneller ist in der Schule und daheim die aktuelle Seite gefunden.
Ist weder Lesefaden noch eine Perforation im Papier vorgesehen, um am oberen Rand jede Woche eine Ecke aus der Seite heraus zu trennen, erledigen Sie dieses einfach selbst Woche für Woche mit der Küchenschere!

Ist die richtige erst Woche gefunden, muss auch der aktuelle Tag leicht erkennbar sein. Große, klare Schrift, ausgeschriebene Namen der Wochentage statt Abkürzungen und deutliche Trennlinien zwischen den Feldern für die einzelnen Tage erleichtern die Übersicht.

Je weniger Seiten das Hausaufgabenheft umfasst und je kleinformatiger es daher kommt, desto weniger Gewicht trägt es zur täglichen Schulausrüstung bei. Auch wenn es sich in diesem Fall nur um wenige gesparte Gramm handelt: Das berühmte Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist und hier hat man tatsächlich mal eine Option, Gewicht im Ranzen zu sparen!

Achten Sie daher auch darauf, dass der Kalenderteil zum kommenden Schuljahr passt. Viele Monate davor und danach schaden nur der Übersicht und sollten eventuell herausgetrennt werden, sofern dadurch nicht die Stabilität des Hefts oder Büchleins leidet.
Viele Hausaufgabenhefte sind gar „zeitlos“, da die Felder nicht mit einem Datum versehen sind. Dies hat im Vergleich zum durchgehenden Kalender den Vorteil, dass nur die reinen Schultage eingetragen werden können, das Heft so effektiv genutzt werden kann und auf überflüssigen Ballast verzichtet wird.
In aller Regel benötigen Grundschüler einfach noch keinen Kalender, um ihre Wochenend- und Ferientermine zu vermerken.

Das A und O jedes Hausaufgabenhefts für Grundschulkinder:
Große Felder, die auch noch motorisch nicht so geschickten Kindern das Notieren der Hausaufgaben erlauben, ohne dass „gequetscht“ werden muss. Als Hilfestellung sollten bei Bedarf in der richtigen Reihenfolge die Fächerabkürzungen („D“ für Deutsch, „M“ für Mathe…) eines jeden Schultags eintragen werden.

Damit das Hausaufgabenheft nicht nach kürzester Zeit schon einen arg mitgenommenen und zerfledderten Eindruck macht, sollte es von vornherein einen robusten Einband haben oder die Möglichkeit bieten, es unkompliziert in eine passende Heftschutzhülle stecken zu können. Voraussetzung dafür ist ein gängiges Format wie DIN A5 oder A6.

Für größere Schulkinder
Wenn Kinder älter werden, spielen selbstredend andere Aspekte bei der Wahl eines Kalenders eine Rolle. Vorneweg: Das ansprechende Design.
Natürlich sollte immer gelten: Erlaubt ist, was gefällt, wobei man auch größere Kinder ruhig auf den einen oder anderen praktischen Aspekt hinweisen sollte:

Kalenderfelder sollten so großzügig bemessen sein, dass auch mal die Hausaufgaben von einem sehr langen Schultag noch Platz finden.
Praktisch sind ein elastisches Band oder ein Magnet, der die Seiten bei Nichtgebrauch zusammenhält und den Planer nicht mit geöffneten Seiten in der Schultasche landen lässt.

Sinnvoll ist ausreichend Platz für sonstige Notizen.
Viele Kinder haben darüber hinaus einfach Spaß an „Spielereien“ wie Seiten für Freunde-Steckbriefe, Geburtstagskalender, Adressverzeichnis etc., wobei ab einem gewissen Alter diese Funktionen heutzutage natürlich zuverlässig das Smartphone übernimmt.

Abgerundet werden viele Schülerkalender durch Übersichten über Ferien und Feiertage, allerlei Wissenswertem (mathematische + naturwissenschaftliche Formel, Listen unregelmäßiger Verben…) und allerhand mehr.
Wer darauf getrost verzichten kann und will und sich bewusst aufs Wesentliche beschränken will (schließlich landet mit jedem umfangreichen Schülerplaner zu Beginn der nächsten Sommerferien ein ordentlicher Packen Altpapier in der Tonne!), für den bleibt natürlich die folgende Variante:

Günstig und pragmatisch: Das Hausaufgabenheft „DIY“
Puristischer und individueller und vermutlich auch kostengünstiger geht es nicht.
Gerade für die Kleinsten ist es oft am einfachsten zu handhaben, wenn gar nichts von den eigentlichen Feldern für Hausaufgabennotizen ablenkt.
Nehmen Sie ein einfaches kariertes oder liniertes Heft im Format DIN A5 oder A6 ohne Rand, einen dicken schwarzen Filzstift und ein Lineal, unterteilen Sie jede Seite in drei gleichgroße Felder, um so auf einer Doppelseite sechs Felder zu erhalten.
Neben je einem Feld für Montag bis Freitag (entsprechend beschriftet mit Wochentag und Datum) bleibt so ein freies Feld, um wichtige Notizen („Sportzeug mitnehmen“, „Malkittel nicht vergessen“, „Brief in der Postmappe!“, „Max Geburtstag!“) für die jeweilige Woche zu notieren.

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