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Kresse, der Geschmack des Frühlings

  • 27. April 2018
  • abc-mama
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Zum Glück gab es in diesem Jahr schon die ersten richtig warmen Tage! Denn an diesen wächst nicht nur das Bedürfnis, warme Jacken, Stiefel, Schal und Mütze endlich im Schrank verschwinden zu lassen. Auch kulinarisch tun sich plötzlich wieder neue Welten auf, nachdem man diese über den Winter fast vergessen hatte. Frühlingsdips statt schwerer Saucen sind jetzt gefragt. Leichtes Geflügel vom Grill statt üppiger Festtagsbraten. Gemüse zum Snacken und Dippen statt Kohl in sämiger Sauce. Wer einen Kasten oder ein Beet mit winterharten Gewürzen sein Eigen nennt, kann förmlich zusehen, wie nun alles gedeiht. Und ganz nach Bedarf ernten, um Gerichte in Topf oder Pfanne oder kalte Speisen wie Salate zu verfeinern.

Binnen weniger Tage drinnen auf der Fensterbank wächst hingegen ein anderes Kraut. Und bei diesem geht es gar nicht unbedingt darum, dass es dauerhaft im Garten Wurzeln schlägt. Die Rede ist von der schnell keimenden Gartenkresse. Und mit ebendiesen Keimen lässt sich so manches Brot, so mancher Dip, so mancher Salat verfeinern. Nicht nur im Frühling, aber jetzt besonders gerne!

6 gute Gründe, warum Kresse auch in diesem Frühjahr auf keiner Familien-Fensterbank fehlen sollte?

1. Sie ist so einfach „anzupflanzen“

Um eigene Kresse ernten zu können, braucht man mitnichten einen grünen Daumen. Und auch sonst nichts (außer Kressesamen), was man üblicherweise nicht ohnehin im Haus hat. Denn man benötigt weder Erde noch Blumentöpfe. Nur einen flachen Teller, den man gleichmäßig mit Watte bedeckt. Diese feuchtet man an und streut – nicht zu zaghaft, aber auch nicht zu dicht – die Kressesamen darauf. Fertig! Und im wahrsten Sinne kinderleicht! Jetzt heißt es nur noch darauf zu achten, dass die Watte nicht austrocknet. Und für die keimende Kresse möglichst ein sonniges Plätzchen zu finden. Und schon am folgenden Tag kann man in aller Regel beobachten, wie die kleinen Samenkörnchen sich öffnen.

2. Sie ist perfekt für Ungeduldige

Wer Kinder hat, weiß: Geduld ist in aller Regel nicht deren hervorstechendste Eigenschaft!
Viele Kinder finden es zwar ungemein attraktiv und spannend zu säen, zu gießen und schließlich zu ernten. Dieser Weg ist ihnen bei den meisten Gemüsesorten aber naturgemäß zu lang. Im Falle von Tomate, Paprika und Co. vergehen schließlich einige Monate von der Aussaat bis zur Ernte. Und selbst, wenn man auf vorgezogene Pflanzen im Frühjahr setzt, ist Geduld gefragt. Bei Kresse hingegen dauert es nur knapp eine Woche, bis die Kleinen mit der Schere „ernten“ dürfen. Und diese man kann man sich vertreiben, indem man einfach jeden Tag einige weitere Samen auf weiteren Tellern aussät. Dadurch geht es zwar nicht schneller mit dem ersten Naschen. Aber der Nachwuchs hat zumindest vor Augen, dass tatsächlich Fortschritte zu verzeichnen sind.

3. Sie kann ungemein dekorativ sein

Kresse kann man einfach so säen, man kann sie aber auch in bestimmter Form wachsen lassen. So kann man beispielsweise einem Geburtstagskind mit seiner gewachsenen Lebensalter-Zahl eine Freude machen. Anstatt auf Papier zu schreiben, kann man Namen aus Kresse „schreiben“ und nutzt diese als „Tischkärtchen“ zu besonderen Anlässen. Am schönsten sieht dies übrigens erfahrungsgemäß 5 bis 6 Tage nach der Aussaat aus.

4. Sie ist ein leckerer Tausendsassa

Kresse besticht mit ihrem leicht scharfen Geschmack, der an Senf erinnern mag. Denn dieser harmoniert perfekt mit anderen Kräutern, zu vielen Gemüsesorten und zu unzähligen warmen und kalten Speisen. Die Kresse ergänzt so einerseits herrlich ein schlichtes Käsebrot mit Gurke und Tomate. Andererseits macht sie sich ebenso perfekt auch zu süßen Brotaufstrichen wie Erdbeer- oder Himbeerkonfitüre. Oder schlicht auf einer Scheibe Brot mit Butter und Salz. Sie passt ins Pesto und in die Kräutersauce und verfeinert Kräuterbutter und selbstgemachte Dips. Ebenso macht sie sich gut in Kartoffelsalat und Kartoffelsuppe, zu Lamm wie zu Fisch, zu Rührei und auf kalten Platten. Kurz und gut: Bei so vielfältigen Möglichkeiten kann man oft gar nicht so schnell nachsäen, wie sie wieder gegessen ist.

5. Sie gilt als sehr gesund

Kresse kann beispielsweise punkten mit ihrem hohen Gehalt an Eisen und Vitamin C. Doch das ist längst nicht alles! Denn der Kresse spricht man viele positive Eigenschaften zu, die der Gesundheit in vielfältiger Hinsicht zuträglich sein können. Seit langer Zeit gilt sie als bekanntes Heilmittel aus der Natur, wird HIER sogar als „Alleskönner“ in Sachen Gesundheit bezeichnet. Für alle, die es genauer wissen möchten: HIER gibt es eine Nährwerttabelle, in der die Mengen enthaltener Vitamine und Mineralstoffe aufgeführt sind.

Bildquelle: © bigstock.com/ enteliaolga

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