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Mit Baby ins Freibad? Warum nicht?

  • 24. Juli 2017
  • abc-mama
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Zeigt der Sommer sich von seiner heißesten Seite, ist Abkühlung zwar nicht unbedingt zum Greifen nah.
Aber: Man weiß, wo sie zu finden ist!
In Wellen und Wind am Strand, im Badesee, im Freibad – oder im ganz kleinen Maßstab eben im eigenen Planschbecken.

Für echte, junge wie ältere, Wasserratten gilt dabei: Je mehr Wasser, desto besser!
Für viele gibt es einfach nichts Schöneres, als unter freiem Himmel ins kühle Nass zu springen.
Tauchen, sich einfach wie ein Fisch in den Fluten fühlen: Herrlich!
Und dafür bedarf es praktisch keine Mindestalters!

Manch ein Kind fühlt sich quasi von seinem ersten Lebenstag an im Wasser voll und ganz in seinem Element. Für viele Babys ist das „Schwimmen“ im Hallenbad bereits im ersten Lebensjahr pure Wonne.
Und nicht wenige Kinder stürzen sich Jahre später begeistert und ohne mit der Wimper zu zucken ins Meerwasser. Dessen Temperatur? Egal für den Nachwuchs, während Eltern schon der Gedanke eine Gänsehaut beschert.

Aber wie schaut’s mit dem Freibad aus? Ist das schon etwas für die Allerkleinsten, so ab Mitte, Ende des erstes Lebensjahres?

Warum denn nicht? Es spricht nichts gegen einen Freibadbesuch mit Baby, sofern…

…Sie eine ruhige Zeit für den Badespaß wählen

Herrscht im Freibad sommerlicher Hochbetrieb, dürften nachmittags Schwimmer, die ruhig ihre Bahnen ziehen, eher in der Minderheit sein.
Viel mehr sind es Kinder, die ausgelassen toben, planschen – und sich dabei in Sachen Lautstärke kaum zurückhalten werden.
Was ihnen natürlich gegönnt ist! Aber: Ein Baby kann da schnell verschreckt sein!

Versuchen Sie, eine Zeit für Ihren Freibad-Besuch zu wählen, in der Schüler die Schulbank drücken. Späte Vormittagsstunden, in denen Kindergartenkinder noch in ihrer Einrichtung betreut sein dürften.
Dann klappt es eher mit sanftem Wellengeplätscher und idyllischem Vogelgezwitscher beim Gang ins Wasser und Pausen an Land.

…Sie alles Benötigte dabei haben

Babys können nicht warten, wenn sie hungrig oder müde sind! Dann muss schnell eine Lösung her!
Und die besteht altersgerecht aus Milch oder Brei, vielleicht Schmusetuch und Schnuller, Kinderwagen oder weicher Decke zum Liegen.
Mehr dazu? Siehe unseren Link am Ende dieses Beitrags!

…ausreichender Sonnenschutz gegeben ist

Nicht nur außerhalb des Wassers ist das Baby der Sonne ausgesetzt. In der Regel liegen Schwimmbecken und nicht selten auch der Bereich für die Kleinsten an sonnigen Plätzchen.
Denken Sie daher auf jeden Fall an altersgerechten Sonnenschutz!

…Ihr Baby sich im Wasser wohl fühlt

Sprechen Sie im Zweifelsfall Ihren Kinderarzt – beispielsweise im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung – an, ob dieser Ihr Kind für „freibadtauglich“ hält.
Sofern keine gesundheitlichen Gründe dagegen sprechen, kann ein Baby im Alter von wenigen Monaten bereits – auf Mamas Schoß – planschen. Voraussetzung dafür ist ein separates, warmes Babybecken.
In solch einem beheizten Becken mit echter „Wohlfühltemperatur“ kann die Wasserzeit natürlich länger ausfallen als im großen Becken. Bedeutsamer als die Gefahr des Auskühlens ist im Babybecken meist die, dass das Baby zu viel Sonne abbekommt!
UV-Schutz-Kleidung mit langen Ärmeln und Beinen hält die Sonnenstrahlen zuverlässig von empfindlicher Babyhaut fern. Eine Kopfbedeckung ist immer ein Muss, wenn in der Sonne geplanscht wird.

Hat das große (beheizte) Becken eine sehr angenehme Wassertemperatur? Dann kann Ihr Kind auf Papas oder Mamas Arm vielleicht sogar für wenige Minuten dort mit hinein.
Erkundigen Sie sich idealerweise vor der Fahrt in „Ihr“ Freibad, wie es aktuell um die Wassertemperaturen bestellt ist. So werden Sie vor Ort keine Enttäuschungen diesbezüglich erleben.
Wägen Sie jedoch selbst bei angenehmen Temperaturen ab, ob Sie Ihrem Kind damit einen Gefallen tun! Gehen seine Mundwinkel bereits runter, sobald seine Zehen das Wasser berühren, ist es ihm vermutlich schlichtweg zu kalt. Geht es im Becken sehr trubelig zu, bedeutet dies für Ihr Kind womöglich puren Stress.

Ist beides nicht der Fall, sollten Sie die Badezeit dennoch zunächst auf wenige Minuten beschränken, da Babys eben schnell auskühlen.
Hat Ihr Kind echte Freude am Planschen unter freiem Himmel gewonnen?
Dann gilt: Je älter und größer es wird, desto länger kann die Zeit im Wasser im Laufe des Sommers ausfallen.

…das Kind im Wasser und danach (!) nicht auskühlt

Ein Kind kühlt umso schneller im Wasser aus, je

  • jünger es ist,
  • weniger es sich noch selbst bewegt,
  • kälter das Wasser ist,
  • weniger die Sonne wärmt.

Lassen Sie keinesfalls soweit kommen, dass Ihr Baby friert! Das kann auch im vermeintlich warmen Babybecken der Fall sein!
Und: Auch nach der Wasserzeit ist Umsicht geboten.
Ziehen Sie Ihrem Kind rasch nasse Windel und Anziehsachen aus, trocknen Sie es gründlich ab.
In eine wärmende weiche Decke oder ein trockenes Handtuch eingewickelt zu werden, wird es als Wohltat empfinden. Eine ideale Gelegenheit überdies, Ihr Kind zu füttern und ihm trockene Wechselsachen anzuziehen.
Danach wird es vermutlich erschöpft von so spannenden Eindrücken erst einmal schlafen wollen.

Hier der Tipp zum Schluss:
In kompakter Übersicht zum Ausdrucken und Abhaken gibt es unsere „Checkliste Freibad“ im praktischen pdf-Format

Bildquelle: © bigstockfoto.com/ volare2004

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