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Gemüse aus der Mikrowelle – Genuss, auch wenn es schnell gehen muss

  • 9. September 2019
  • abc-mama
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Es kann tausend Gründe geben, warum man mal nicht am Herd stehen möchte. Oder warum man nicht am Herd stehen kann. Vielleicht fehlt mittags schlichtweg die Zeit? Oder am Abend nach der Arbeit sind die Beine schwer. Und die Lust, noch in Kochtöpfen zu rühren, ist daher eher nicht mehr vorhanden? Vielleicht ist der Herd auch kaputt oder man muss nach einem Umzug oder während einer Renovierung zeitweise ohne Küchenzeile auskommen?

Vielleicht hat man sich auch den Luxus eines neuen Kochfelds geleistet. Und stellt dann fest, dass die vorhandenen Töpfe wider Erwarten nicht induktionsgeeignet sind? Dann müsste die Küche ebenfalls kalt bleiben, bis Ersatz gefunden ist. Es sei denn, man verfügt über andere Geräte zum Kochen und Backen. Beispielsweise die Mikrowelle, die in all den genannten Fällen gerne verstärkt ins Spiel kommt.

Das Mikrowellengerät – vielseitiger, als man womöglich denkt

Leider ist es wohl so, dass viele diesem Gerät klassischerweise immer noch nur die Funktion „Aufwärmen“ zuschreiben. Denn das ist das, was die ersten Mikrowellengeräte früher fast ausschließlich konnten. Mal eine Tasse Milch für den Kakao erhitzen. Essensreste vom Vortag schnell erwärmen. Was damals wie heute ein Segen ist, denn vermutlich würden ansonsten noch viel mehr Speisereste in der Tonne landen.

Moderne Mikrowellengeräte jedoch können mehr. Viel, viel mehr! Oft sind sie Kombigeräte mit hohem Bedienkomfort, Automatikprogrammen und Spezialfunktionen wie Grill oder Heißluft. Und damit multifunktionale, vollwertige Küchengeräte, die leider womöglich oft noch unterschätzt werden. Weil man es nicht gewohnt ist, sie zum Backen und Grillen zu benutzen. Oder gar nicht um die potentielle Anwendungsbreite des eigenen Geräts in der Küche weiß.

Tatsächlich können Mikrowellengeräte jedoch in der Familienküche beste Dienste leisten, um viele Lebensmittel auf verschiedene Arten und Weisen zuzubereiten. Und bei Weitem nicht nur zur Zubereitung einfacher Speisen aus dem Bereich Fastfood dienen.

Spezielles Mikrowellengeschirr macht die Zubereitung vieler Speisen zum Kinderspiel

Es gibt fantastisches Mikrowellengeschirr, das auch „Kochmuffeln“ die Zubereitung vielerlei Gerichte im Handumdrehen ermöglicht. Behältnisse, mit denen eigentlich nichts schief gehen kann, wenn man die Anleitung beachtet. So gibt es Reiskocher, quasi mit Gelinggarantie. Denn außer die passenden Mengen Wasser und Reis einzufüllen und die Wattzahl und Laufzeit einzugeben, muss man nichts tun. Beachten sollte man lediglich, dass man diese für verschiedene Reissorten und beispielsweise Quinoa oder Couscous unterschiedlich wählen muss.

Dampfgarer für die Mikrowelle: Perfekt (nicht nur) für knackiges Gemüse

Worum es aber doch heute primär gehen soll? Gemüse aus der Mikrowelle! Schonend gedünstet beispielsweise wiederum im Dampfgarer speziell für die Mikrowelle. Der „Trick“ dabei? Die Mikrowellen erwärmen das Wasser, sodass es ins zu garende Gemüse aufsteigt. Dieses selbst kommt dabei jedoch nicht mit den Mikrowellen in Berührung. Das Resultat: Butterzarte Erbsen und Möhren. Brokkoli und Blumenkohl, der nicht matscht. Spargel, der nicht verkocht.

Vitaminreiches Tiefkühlgemüse schnell in der Mikrowelle zubereitet

Tiefkühlprodukte wie Spinat oder Erbsen und Möhren sind praktisch prädestiniert dazu, dass man sie in der Mikrowelle zubereitet. Auch ohne spezielles Mikrowellengeschirr. Man gibt diese einfach in eine mikrowellengeeignete Schüssel – idealerweise mit Deckel oder einem lose aufgelegten Teller. Noch etwas Wasser dazu und dann nach Anleitung erwärmen. Danach dauert es immer eine Weile, bis sich die Wärme gleichzeitig verteilt hat. Daher sollte das Gemüse vorm Verzehr einige Minuten ruhen.

Die Vorteile? Im Gegensatz zu Topf oder Pfanne geht es schneller. Das bedeutet gleichsam, dass das Gemüse samt enthaltener Vitamine kürzer der Wärme ausgesetzt ist. Zudem benötigt man bei manchen Gemüsesorten wie Blumenkohl oder Brokkoli deutlich weniger Wasser. Und das ist gut, bedeutet Kochen im Wasser schließlich immer auch, dass ein Teil der wasserlöslichen Vitamine ins Kochwasser übergeht. Zu guter Letzt ist die Gefahr deutlich geringer, dass beispielsweise Spinat beim Erwärmen anbrennt.

Wenn es schnell gehen und Gemüse auf den Mittagstisch soll: Mit wenigen Handgriffen etwas Köstliches gezaubert!

Ein Rezept möchten wir an dieser Stelle noch vorstellen, das hier immer wieder durch seine Einfachheit und seine Variationsmöglichkeiten überzeugt. Und natürlich durch seinen Geschmack! Ein Gericht, bei dem man gar nicht glauben mag, dass es so einfach und schnell aus der Mikrowelle kommt. Mal eben schnell nach Feierabend, wenn die Lust zum Kochen fehlt. Oder mittags, wenn die Zeit knapp ist.

Die Zutaten? Im Wesentlichen weiches Gemüse wie Zucchini, Aubergine und/oder Paprika, das schnell gart. Dieses schneidet man geputzt in circa einen Zentimeter dicke Scheiben und legt diese immer hübsch abwechselnd in eine mikrowellengeeignete Form.

Dazu rührt man kalt eine Sauce an aus einigen Esslöffeln Tomatenmark, etwas Öl, etwas Wasser, (frischen) Kräutern und Salz und Pfeffer. Wer mag, gibt noch fein gewürfelte Zwiebeln oder Knoblauch hinzu. Man kann das Ganze natürlich auch mit Sahne oder Crème fraîche verfeinern. Man kann Feta oder Mozzarella in die Sauce mengen oder ausgefallene Lieblingskräuter verwenden. Der Fantasie sind also keine Grenzen gesetzt!

Die Sauce gibt man über das Gemüse und belegt das Ganze großzügig mit einigen Käsescheiben. Schließlich gibt man alles für etwa zehn Minuten bei 800 Watt in die Mikrowelle. Verfügt diese über eine Grillfunktion, kann man die Käseschicht natürlich zusätzlich ein wenig bräunen. Danach wartet man wiederum einige Minuten bis zum Verzehr, bis die Wärme sich gleichmäßig verteilt hat. Dazu passen Reis, Kartoffeln (Pellkartoffeln – aus der Mikrowelle!), Rösti-Ecken aus dem Backofen oder frisches Brot.

Sorgen, dass die Mikrowellen schädlich sind, muss man sich dabei übrigens nach aktuellem Stand nicht. Wenn man denn ein intaktes Gerät sachgerecht gebraucht.

Bildquelle: © unsplas.com/Emiliano Vittoriosi

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